Wie bewerbe ich mich richtig?

Grundsätze zum Bewerbungsschreiben

8 Dinge, über die Sie kurz nachdenken sollten, bevor Sie mit dem
Bewerbungsschreiben beginnen!


Es gibt Dinge im Leben, die sind sicher wie das Amen in der Kirche. Das Jahr hat zwölf Monate, das Honigbrot fällt auf die Honigseite und Bewerber machen immer die gleichen Fehler! Als Personalberaterin habe festgestellt, dass ein falscher Denkansatz und die falsche Herangehensweise häufige Ursachen dafür sind. Lesen Sie hier acht Denkanstöße, die Ihnen helfen können, besser zu sein, als Ihre Mitbewerber.

 
 


❶  Augenmaß bei der richtigen Bewerbung

Eigentlich kaum zu glauben, aber allzu wahr: Viele Bewerber bewerben sich auf Stellenangebote, obwohl sie nicht ansatzweise die notwendigen Voraussetzungen mitbringen. Dabei ist das richtige Lesen einer Stellenanzeige ein wichtiger Einstieg ins erfolgreiche Bewerbungsverfahren.

In einer Stellenanzeige wird dargelegt, was ein Bewerber zwingend an Voraussetzungen mitbringen muss, um den Anforderungen am Arbeitsplatz gewachsen zu sein. Hierbei wird unterschieden nach notwendigen Eigenschaften, die erfüllt werden müssen und nach wünschenswerten Eigenschaften, die zwar hilfreich sind, aber nicht vorausgesetzt werden.

Ein genaues Studieren der Anzeigen ist unerlässlich, wenn ein Bewerber sich nicht ständig dem Absagenfrust aussetzen möchte. Nur wenn Jobanforderungen und Bewerberqualifikation eine akzeptable Schnittmenge aufweisen, kommt ein mögliches Arbeitsverhältnis in Betracht.

Ständig höre ich tapfere Aussagen wie “Das habe noch nie gemacht, aber ich traue mir das trotzdem zu“ oder „Ich kann mich in die Materie schnell einarbeiten“. In Teilen mag das zutreffen, aber bei ausdrücklich verlangten Fachkenntnissen oder langjähriger Berufserfahrung nutzen gute Absichten und Phrasen nichts. Schade um die vertane Zeit, um eine aussichtslose Bewerbung zu schreiben. Vor allem bei einer Initiativbewerbung ist es wichtig, mit Können zu punkten! Tipp: Am besten fragen Sie eine Vertrauensperson, ob Sie sich und Ihr Leistungsvermögen richtig einschätzen.

 

 

    Der richtige Blickwinkel beim Bewerbungsschreiben

Zu Beginn eines Beratungsgespräches stelle ich Bewerbern gerne die folgende Frage: Was ist der tiefere Sinn einer Bewerbung? Immer wieder erhalte ich die gleiche Antwort: „Der Sinn einer perfekten Bewerbung liegt darin, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden und den Job zu bekommen“.

Ja, klar. Aber ich finde, das ist viel zu kurz gedacht. Die bessere Antwort auf die Frage lautet: „Der Sinn einer Bewerbung liegt in erster Konsequenz darin, die eigene Jobeignung nachzuweisen“. Wenn die Eignung für den angebotenen Arbeitsplatz perfekt transportiert wird, kommt das Vorstellungsgespräch und der Arbeitsvertrag von allein. Das ist zum Glück etwas, worauf man sich verlassen kann.

Mein Tipp: Denken Sie um! Stellen Sie sich der Aufgabe und fragen sich bei jedem Satz, den Sie im  Bewerbungsanschreiben und Lebenslauf niederschreiben: Wird durch diese Info meine Jobeignung optimal dargestellt? Wird im Anschreiben meine Qualifikation und Motivation ausreichend dargelegt? Holen Sie sich Hilfe und fragen Sie Menschen aus Ihrem Umkreis, die mehr Erfahrung in Sachen Bewerbung haben als Sie. Schritt für Schritt entsteht eine Bewerbung, die optimal und passgenau auf die freie Stelle zugeschnitten ist. Folge: Maximale Chancen auf Erfolg.


Jobeignung in der Bewerbung       


Um die Deckungsgleichheit zwischen Job und Jobeignung perfekt herauszuarbeiten, müssen die Infos aus dem Stellenangebot des Arbeitgebers genauestens beachtet werden. Leider gibt’s viele Stellenangebote, die keine präzisen oder ausreichenden Inhalte hergeben. In solchen Fällen ist es sinnvoll, vorab telefonisch die notwendigen Daten und Fakten im Unternehmen zu erfragen, damit die Bewerbung mit den richtigen Argumenten am besten auf Kurs gebracht werden kann.

Nur so kann mit geschickten Formulierungen zielgerichtet ein wirksames Anschreiben erstellt werden. Auch die Tätigkeitsbeschreibungen im Lebenslauf sollten unter Umständen sinnvoll angepasst werden, um der Bewerbung entsprechende Schubkraft zu verleihen. Stellen Sie sich die Frage: „Welche Arbeitsabläufe in meinem Lebenslauf sind für dieses Stellenangebot relevant?“ Suchen Sie sechs oder sieben passenden Tätigkeitsbeschreibungen für den Job heraus und legen Sie eine sinnvolle Reihenfolge fest.



   Richtig bewerben - Rezept gegen Bewerbungs-Einheitsbrei

Immer wieder höre ich den verzweifelten Satz: „Ich habe mich über hundertmal beworben und immer Absagen erhalten.“ Tja, woran das bloß liegt?  Vermutlich daran, dass in allen hundert Bewerbungsschreiben die Adressen, der Ansprechpartner und das Datum ausgetauscht wurden und so jede individuelle Note verloren ging?

Oder noch schlimmer, daran, dass kostenlose Standardformulierungen aus dem Internet gezogen wurden, die jeder Personaler im Schlaf herunterbeten kann, wenn er den ersten Satz liest. Mit Bewerbungseinheitsbrei haben Sie zwar Zeit und Geld gespart, aber jede Menge Chancen vertan! Dies ist keine gute Taktik!

 

 

   Richtig bewerben - Knackige Fakten im Bewerbungsanschreiben

Stimmt! Beim Anschreiben sollte alles auf eine Seite passen. Das hat einen Grund. Nicht selten kommen auf eine ausgeschriebene Stelle hunderte von Bewerbungen. Wer soll das alles lesen, wenn es mehr als eine Seite ist? Viele Bewerber sehen es als eine Herausforderung an, viele Informationen über sich selbst, womöglich in komprimierter Form, auf eine Seite zu packen. Aber das ist die falsche Herangehensweise, wenn Sie sich bewerben.

Unter dem Strich geht es keinesfalls darum, viele Fakten in wenige Zeilen zu pfropfen. Glänzen kann, wer in der Lage ist, die richtigen Informationen zu liefern (Jobeignung!!). Und das kurz, strukturiert und plausibel formuliert. Wie so oft im Leben, erfordert es etwas Zeit und jede Menge Übung, bis die Umsetzung auf den Punkt erfolgt. Aber bitte nicht entmutigen lassen, mit jeder Bewerbung klappt es besser, wenn Sie sich ehrlich darauf einlassen. Vom Einleitungs- bis zum Schlusssatz werden Sie immer besser. Wer sich extrem schwertut, sollte eventuell einen Profi checken lassen. Eine E-Mail genügt.



  Richtig bewerben - Wechselgründe in der Bewerbung

Regelmäßig lese ich in Bewerbungen die unglaublichsten Wechselgründe und Rechtfertigungen. Bewerber legen im Anschreiben dar, dass das Betriebsklima unerträglich ist, keine Aufstiegschancen bestehen, keine Parkmöglichkeiten vorhanden sind (das ist kein Witz) oder zu wenig Gehalt gezahlt wird. Hand aufs Herz, das mag alles stimmen, sollte aber in einem Bewerbungsschreiben keinesfalls kommuniziert werden. Solche Aussagen schrecken Personaler ab.

Oder glauben Sie, dass ein Unternehmer einen Bewerber bevorzugt, der sich bewirbt, weil er woanders wegmöchte? Tatsächlich wünscht sich ein Unternehmen Verstärkung von einem Mitarbeiter, der total heiß ist auf die Stelle oder das Unternehmen, weil es dort so toll ist und er sich überdurchschnittlich geeignet fühlt für die vakante Position.  

Sagen Sie in Ihrer Bewerbung also nicht, was Sie sich selbst von der Seele reden wollen, sondern beschränken Sie sich auf das Wesentliche: Auf das, was den Leser wirklich interessiert. Genau. Ihre Jobeignung.



   Richtig bewerben - Personaler sind “Zwischendenzeilenleser“

Bevor Sie mit dem Schreiben beginnen, legen Sie am besten in Stichworten Ihre Argumentationskette fest. Welche Infos müssen in dieses Anschreiben/E-Mail rein? Welche lassen Sie besser weg? Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um Ihre richtige Strategie festzulegen. Ausformulieren erfolgt erst im zweiten Arbeitsschritt.

Für einen Personalverantwortlichen ist Ihre Bewerbung die erste „Arbeitsprobe“. Schließlich spiegeln Layout und Inhalt einer Bewerbung gut wider, wie klar und strukturiert ein Bewerber denkt und argumentiert. Je konkreter und logischer die Ansage, desto nachhaltiger der Erfolg! Das bezieht sich nicht nur auf inhaltliche Aspekte. Es ist notwendig, den passenden Umgangston zu finden. Eine zu lockere Ansprache lässt es an dem nötigen Respekt fehlen, ein zu steifer Umgangston schafft Distanz statt Öffnung und Vertrauen. Leere Füllsätze und banale Höflichkeiten sind suboptimal. Also raus damit. Dafür gestatten Sie dem Bewerbungsleser einen Blick in Ihr privates Umfeld - nennen Sie wenigstens zwei Hobbys im Lebenslauf.



  Richtig bewerben - Die Selbstdarstellung in der Bewerbung

Wie „verkaufen“ Sie sich am besten? Natürlich nicht wie die Katze im Sack! Aber das tun die meisten Bewerber. Solche „Ich-bin-Aussagen“ wie „ich bin dies und ich kann jenes“ sind unter dem Strich wenig hilfreich. Schließlich kann das jeder von sich behaupten! Viel erfolgreicher „vermarkten“ Sie sich, wenn Sie begründen können, warum Sie eine bestimmte Qualifikation oder ein bestimmtes Soft Skill (Eigenschaft) haben.
Besser und nachhaltiger ist es, die nachweisbaren Erfolge aufzuzählen, schließlich lassen die sich auch in Ihren Arbeitszeugnissen wiederfinden. So kommen Sie kompetent und glaubwürdig bei einem Personaler rüber. Fangen Sie direkt im Einleitungssatz mit Ihren persönlichen Fakten an. Was machen Sie aktuell? Wie viel Berufserfahrung haben Sie inzwischen? Welche Position haben Sie inne? Was sind Ihre Hauptaufgaben?


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Zu allgemein formuliert - passt auf fast jeden Bewerber:

"Ich arbeite gerne im Team, bin sehr belastbar und flexibel. Außerdem bin 
   ich kommunikativ und arbeite deshalb gerne mit Kundenkontakt."


    Individuell formuliert - passt nur auf diesen Bewerber:

"Meine Teamfähigkeit konnte ich in den vergangenen Jahren als
   Organisatorin diverser Projektwochen beweisen. Gerade durch die
    Projektarbeiten bin ich eine flexible Arbeitsweise gewohnt und verfüge
    über entsprechende Belastbarkeit. Aufgrund meiner
    Kommunikationsstärke gehört es zu meinen Aufgaben, bei Messen
    kaufkräftige Kunden für die neuen Produktreihen zu gewinnen."


Fazit: Zählen Sie nicht bloß Ihre Stärken auf, sondern begründen und belegen Sie Ihre guten Seiten mit erzielten Erfolgen. Es können auch kleinere Erfolge sein. Natürlich sollten sich Ihre dargestellten positiven Eigenschaften in Ihren Arbeitszeugnissen wiederfinden lassen.



Richtig bewerben - positive Grundeinstellung beim Bewerbungsschreiben

Bewerbungsschreiben hat bei den meisten ungefähr den gleichen Nimbus wie die eigene Steuererklärung.  Häufig werden beide Projekte lustlos vorangetrieben und als notwendiges Übel angesehen. Dabei hilft eine positive Grundeinstellung in Sachen Bewerbungsschreiben enorm. Ich gehe noch weiter und behaupte, wenn Sie sich erst mit der Materie ernsthaft auseinandersetzen, kann es richtig Freude machen, eine gute Bewerbung auf den Weg zu bringen. Nehmen Sie sich Zeit für eine gute Recherche und lesen Sie die Tipps und Erfahrungen anderer Bewerber oder Personaler.

Vor allem, wenn Sie sich klarmachen, welches geballtes Chancenpotenzial sich unter Umständen auftut.  Es geht in Wahrheit nicht nur um einen neuen Arbeitsplatz, sondern gleichzeitig auch um Erfolg, Sicherheit, Wohlstand und Glück.

Unabdingbare Faktoren bei der Arbeit an Deckblatt, Lebenslauf und Anschreiben sind Zeit, Geduld und die richtigen Hintergrundinfos. Es ist eine Illusion, dass gleich der erste Entwurf das Maß aller Dinge ist. Wie so oft im Leben braucht es einiges an Übung und Erfahrung, um Schritt für Schritt besser zu werden. Das gilt besonders für eine hochkarätige Bewerbung. Schreiten Sie mit Mut und Elan an die Aufgabe. Es ist machbar. Sie schaffen das! Erobern Sie sich ein neues Unternehmen. Tipp: Überprüfen Sie Inhalt und die äußere Form Ihres Arbeitszeugnisses.

Häufige Fragen: FAQ zu "Wie bewerbe ich mich richtig?"

Wie bewirbt man sich heute?
Am Anfang steht die richtige Auswahl der Stellenanzeige. Wer hier seine eigenen Qualifikationen falsch einschätzt, läuft Gefahr, Absagen zu erhalten. Nutzen Sie das Anschreiben, um Ihre Jobeignung plausibel zu machen. Arbeiten Sie eine große Schnittmenge zu den Anforderungen im Stellenangebot heraus und vermeiden Sie allgemeine Sätze, die zu jedem Bewerber passen. Stellen Sie im Lebenslauf Ihren beruflichen Werdegang strukturiert und gut nachvollziehbar dar. Vermeiden Sie Lücken. Auch hier ist es sinnvoll, dass die Tätigkeitsbeschreibungen am Stellenangebot ausgerichtet werden. Das Bewerbungsfoto sollte farblich zum Deckblatt passen und entsprechend eingebunden werden. Die Anlagen, wie Zeugnisse, Arbeitszeugnisse und Zertifikate der Fortbildungen werden nach der Reihenfolge hinter den Lebenslauf sortiert. Auch wenn Bewerbungsschreiben nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen gehört – gehen Sie mit einer positiven Grundeinstellung dran, das macht sich im Gesamteindruck bemerkbar! Wichtig: Beschränken Sie sich auf das Wesentliche und lassen Sie Unwesentliches weg. Zu lange Bewerbungen schaden mehr als sie nützen.

Was gehört in eine Bewerbung 2023?

Basis einer Bewerbung 2023 sind nach wie vor Anschreiben und Lebenslauf. Dazu ist es heute üblich, ein Deckblatt mit den Kontaktdaten und einem großen, hochwertigen Bewerbungsfoto beizufügen. Schulabschluss, Ausbildung, Studium und der berufliche Werdegang müssen durch Zeugnisse und Referenzen nachgewiesen werden. Gleiches gilt für Fort- und Weiterbildungen. Die Nachweise werden als Anlagen der Bewerbung beigefügt. Wichtig ist, auf eine sinnvolle Reihenfolge zu achten, damit der Leser schnell durchblickt. Bei Führungskräften oder Studenten wird manchmal zum Anschreiben ein Motivationsschreiben angefertigt, um spezielle fachliche Qualifikationen zu erläutern.

Was muss ich beachten, wenn ich eine Bewerbung schreibe?
Lesen Sie das Stellenangebot durch und prüfen Sie, ob die Stelle tatsächlich zu Ihren Qualifikationen und Berufserfahrungen passt. Erfüllen Sie alle geforderten Mussqualifikationen? Falls ja, versuchen Sie, im Anschreiben der Bewerbung nachzuweisen, dass Sie für die angestrebte Position die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen mitbringen. Gehen Sie dabei auf Ihre beruflichen Kenntnisse und Erfolge ein - allgemeines Blabla hilft nicht weiter. Bei der Erstellung des Lebenslaufs achten Sie darauf, die Daten zu Ihrem beruflichen Werdegang gut strukturiert und auf den Punkt formuliert darzustellen. Nur so kann sich der Leser ohne viel Zeitaufwand schnell in Ihre Vita einlesen. Das kommt gut an. Ein gut gestaltetes Deckblattdesign erhöht den Wiedererkennungswert der Bewerbung und bietet dem Bewerbungsfoto den perfekten Rahmen. Ein großes, sympathisches Bewerbungsfoto weckt Emotionen beim Betrachter und zeigt Stil.

Richtige Vorgehensweise bei einer Bewerbung?
Nach dem genauen Studium der Stellenanzeige, steht eine informative Recherche über das Unternehmen an. Anschließend ist es sinnvoll, auf einem Zettel zu notieren, welche der gefragten Qualifikationen vorhanden sind, um die Jobeignung vorzuweisen. Nach dem Zusammensuchen der Zeugnisse und Zertifikate geht es ans Bewerbungsschreiben. Es wird eine fertig formatierte Bewerbungsvorlage in einem passenden Design benötigt. Diese gibt es im Internet. Als Erstes wird das Bewerbungsfoto ins Deckblatt eingefügt und die Kontaktdaten eingetragen. Fertig. Als Zweites wird der Lebenslauf ausgefüllt. Bei den Tätigkeitsbeschreibungen kann man sich an den Ausführungen der Texte in den Arbeitszeugnissen orientieren. Hier sind gute, formulierte Passagen zu finden. Im nächsten Schritt wird das Anschreiben verfasst. Optimal ist es, direkt mit den persönlichen Daten und Fakten zu starten: Wie viel Berufserfahrung? Welche Verantwortung? Personalführung? Erfolge? Zuletzt erfolgt ein gründlicher Check und die Fehlersuche. Schließlich alles in die richtige Reihenfolge bringen: Obenauf liegt das Anschreiben, darunter das Deckblatt, der Lebenslauf und die Anlagen in der Reihenfolge des Lebenslaufs.

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Sabine Ratermann