Das Bewerbungsschreiben 2021
Die 24 häufigsten Fehler im Anschreiben
Ein überzeugendes Bewerbungsschreiben zu verfassen gehört ohne Zweifel zur Königsdisziplin im Bewerbungsprozess. Hier ist nicht nur Ausdrucksfähigkeit und Strategie gefragt, sondern es kommt auf viele kleine Details an. Nur wenn in der Summe alles perfekt zusammenpasst, kann das Anschreiben auf ganzer Linie überzeugen. Lesen Sie hier einen Leitfaden mit vielen Tipps und Beispielen.
Ganz wichtig – alles muss auf eine Seite passen! Kein Personaler möchte langatmige Romane lesen. Zeigen Sie, dass Sie einen Blick dafür haben, was dem Leser wichtig ist. Auf den Punkt formulierte Daten und Fakten erhöhen den Informationsgehalt und die Durchschlagkraft Ihrer Bewerbung. Vermeiden Sie lange Schachtelsätze im Anschreiben und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. So erhalten Sie professionelle Bewerbungsunterlagen von hoher Qualität.
Schnittmenge zwischen Ihrer Person und dem Stellenangebot
herzustellen. Auf diese Weise wird anschaulich, warum gerade
Sie für die angebotene Stelle besonders geeignet sind.
Ziel des Anschreibens: Weisen Sie Ihre Jobeignung
plausibel nach!
Wichtig: Verweisen Sie auf Ihre bisher erworbenen Kompetenzen und Erfolge. Legen Sie dar, warum es Ihr großer Wunsch ist, ausgerechnet dort zu arbeiten. Bitten Sie freundlich, aber nicht unterwürfig, um eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Weisen Sie auf den frühestmöglichen Eintrittstermin hin. Ihre Gehaltsvorstellungen erwähnen Sie nur, wenn im Stellenangebot ausdrücklich danach gefragt wird.
Vermeiden Sie im Anschreiben zu langatmige Passagen, zu allgemeine Formulierungen und ausgelutschte Floskeln, wie „hiermit bewerbe ich mich...“ oder „Sie suchen einen neuen Mitarbeiter – hier bin ich.“ Starten Sie Ihr Bewerbungsschreiben gleich im ersten Satz mit informativen Daten und Fakten zu Ihrer Person. Was machen Sie aktuell und welche Erfolge können Sie vorweisen.
Diese 24 häufigsten Fehler können Sie beim Bewerbungsschreiben ganz einfach vermeiden! Die wichtigsten Tipps:
zu 1. - Die Absenderadresse im Anschreiben
zu 2. - Der Unternehmensname beim Bewerbungsschreiben
Achten Sie also beim Bewerben auf korrekte Groß-/Kleinschreibung und auf die richtige und vollständige Firmenbezeichnung. Im besten Fall schauen Sie kurz auf der Firmenwebsite nach. Die im Beispiel verwendete Ziffer im Firmennamen (Strut6h Betriebstechnik GmbH) ist ein fahrlässiger Tippfehler, dort hat sich versehentlich eine Zahl mit eingeschmuggelt. Das hinterlässt im Anschreiben einen oberflächlichen Eindruck von Ihnen. Dabei wollen Sie doch eigentlich mit Ihrer Bewerbung glänzen. Ein konzentriertes Korrekturlesen hätte hier Abhilfe geschaffen. Noch besser ist, wenn eine zweite Person Ihrer Wahl mit drüberschaut.
zu 3. - Die Anschrift des Unternehmens im Anschreiben
Machen Sie jetzt bloß nicht den guten Eindruck durch veraltete Gepflogenheiten wieder kaputt! Die Floskel „zu Händen" (z.Hd.) oder (z.Hd) ist heute nicht mehr zeitgemäß.“ Herrn (und nicht Herr) Degelow“ wäre die richtige Variante.
Auweia! Der Klassiker an Peinlichkeit! In der direkten Anrede (Sehr geehrter Herr …) steht leider nicht Herr Degelow sondern Frau Gieselmann! Einer von beiden Namen ist wohl noch ein Überbleibsel aus einer anderen Bewerbung und wurde nicht gefunden und überschrieben. Schlampig gearbeitet, kann man da nur sagen. Das ist durchaus menschlich, aber in einem Bewerbungsschreiben fatal!!! Sie glauben nicht, wie häufig das vorkommt!
Und noch etwas: Der Name sollte auch richtig geschrieben werden. Ein Herr Mayer ist nicht gleich Herr Meier oder Herr Maier. Wenn Sie nicht sicher sind, wie die korrekte Schreibweise lautet, hilft ein Anruf zur Klärung weiter. Gleichzeitig belegen Sie so, dass Ihnen keine Mühe zu viel ist.
zu 4. - Das aktuelle Datum beim Bewerbungsschreiben
Und machen Sie auch hier keinen Schönheitsfehler! Das kleine Wörtchen „den“ im Datum ist aus dem letzten Jahrhundert. Lassen Sie das Relikt im Bewerbungsschreiben einfach weg. Denken Sie unbedingt daran, dass das Datum im Anschreiben auch mit dem Datum in Lebenslauf und Deckblatt übereinstimmt.
zu 5. - Der Betreff im Anschreiben
zu 6. - Der Inhalt des Betreffs beim Bewerbungsschreiben
zu 7. - Die Anrede im Anschreiben
zu 8. - Der Blocksatz im Bewerbungsbrief
zu 9. - Die Höflichkeitsform im Bewerbungsschreiben
Nicht einmal die Rechtschreibreform von 1996 konnte der Höflichkeitsform in Briefen etwas anhaben. Nach wie vor wird die direkte Anrede „Sie“ und „Ihnen“ in allen abwandelten Formen großgeschrieben. Das gilt selbstverständlich auch für ein gutes Bewerbungsanschreiben. Wenn Sie nicht regelmäßig Geschäftsbriefe verfassen, rutscht das mit der Höflichkeitsform gerne mal durch. Beim Korrekturlesen sollten Sie deshalb Ihr besonderes Augenmerk darauflegen.
zu 10. - Die Ausdrucksweise im Anschreiben
Die Ausdrucksweise in einem Bewerbungsschreiben sollte zwar nicht zu geschwollen klingen – wenn Sie allerdings zu sehr ins Umgangssprachliche abrutschen, klingt das Bewerbungsanschreiben schnell drittklassig. Daher müssen Sie Ihre Formulierungen mit Bedacht wählen, wenn Sie sich auf einen Job bewerben.
Anstelle des flapsigen Wortes „Job“ verwenden Sie besser „ausgeschriebene Stelle“ oder „Arbeitsplatz“. Das klingt wesentlich seriöser. Das Wörtchen „oft“ kann beispielsweise als „häufig“ dargestellt werden.
Noch etwas: Witzige Ausdrucksweisen haben in einem Bewerbungsschreiben gar nichts zu suchen - machen Sie sich bitte nicht zur Lachnummer.
zu 11. - Selbstbewusster Schreibstil beim Bewerbungsschreiben
Verfassen Sie Ihr Bewerbungsschreiben auf keinen Fall zu passiv, Arbeitgeber schwören auf selbstbewusste Arbeitnehmer. Versuchen Sie, durch geschickte Wortwahl taff herüberzukommen und selbstbewusst aufzutreten.
Ich „werde eingesetzt“ hört sich an, als wären Sie ferngesteuert. Formulierungen, wie „ich arbeite zurzeit“ oder „aktuell liegt mein Verantwortungsbereich“, klingen wesentlich selbstbestimmter und dynamischer. Tipp: Machen Sie sich bloß nicht zu klein, denn Sie haben dem Unternehmen auch etwas zu bieten, nämlich Ihre wertvolle Arbeitskraft und jede Menge Fachkompetenzen!
zu 12. - Die Aufzählungen im Bewerbungsanschreiben
zu 13. - Die Wortwahl im Bewerbungsschreiben
Verbannen Sie unbedingt die Umgangssprache des Alltags aus Ihrem Bewerbungsschreiben. Aber machen Sie bitte nicht den Fehler und verwenden steifes, geschwollenes Beamtendeutsch. In diesen hochtrabenden Satzkonstruktionen wird aus jedem Verb ein Substantiv und man muss die Sätze dreimal lesen, um den Inhalt zu verstehen. Insbesondere der Einleitungssatz sollte auf den Punkt formuliert sein.
„Des Weiteren“ ist eine schwerfällige, umständliche Formulierung, die sich nicht gut liest. Durch einfache und gängige Worte, wie z.B. „Darüber hinaus“, wirkt ein Text gleich viel gefälliger. Wenn Ihre Grundformulierung für das Bewerbungsanschreiben steht, sollten Sie im Rahmen eines Feinschliffs die Wortwahl im Einzelnen nochmals überdenken.
Manchmal hilft auch Google unter dem Stichwort „Des Weiteren Synonym“ ein passendes Wort gleichen Inhalts zu finden. Probieren Sie es aus. Durch eine ausgeklügelte Wortwahl krönen Sie Ihr Bewerbungsschreiben. Das gilt auch für den Lebenslauf.
zu 14. - Die Soft Skills im Anschreiben
Nutzen Sie das Bewerbungsschreiben, um Ihre persönlichen Eigenschaften (Soft Skills) zu präsentieren. Nicht selten werden bereits in den Stellenanzeigen die gewünschten Eigenschaften (z.B. teamfähig, zuverlässig, belastbar) aufgezählt, die eine Bewerberin oder ein Bewerber mitbringen sollte.
Jedoch die Wunscheigenschaften einfach in das Bewerbungsanschreiben zu übernehmen und lapidar aufzuzählen, wäre zu profan. Schließlich kann jeder einfach von sich behaupten, dass er die verlangten Vorzüge besitzt. Deshalb sollten Sie Ihre guten Eigenschaften nicht nur aufzählen, sondern auch begründen.
Warum besitzen gerade Sie alle diese Qualitäten? (z.B. „Ich bin teamfähig, in den vergangenen Jahren war ich sehr erfolgreich in der Arbeitsgemeinschaft XY eingebunden“). Die von Ihnen im Bewerbungsanschreiben aufgeführten Soft Skills sollten übrigens auch in Ihren Arbeitszeugnissen zu finden sein, damit ein Schuh daraus wird.
zu 15. - Der Konjunktiv im Bewerbungsbrief
Mit dem Konjunktiv, der Möglichkeitsform, sollten Sie in einem Bewerbungsschreiben, wenn überhaupt, sparsam umgehen. Wer, wenn nicht Sie selbst, wissen, dass Sie eine gute Verstärkung für die Firma „sind“ und nicht „wären“. Ihnen ist von Anfang an klar, dass Sie sich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch aufrichtig „freuen“ und sich nicht „freuen würden“.
Machen Sie sich in Ihrem Anschreiben nicht zu klein, denn die Arbeitswelt sucht keine Duckmäuser, sondern Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl. Hierbei das richtige Maß zu finden, erfordert allerdings ein gewisses Fingerspitzengefühl – dafür gibt es leider keine Faustregel. Aber die Erfahrung zeigt, mit jeder Bewerbung werden Sie besser!
zu 16. - Der Wechselgrund im Anschreiben
Würden Sie als Chef oder Chefin jemanden einstellen, nur weil dieser von einer anderen Firma unbedingt weg möchte? Nein! Sie möchten viel lieber einen neuen Mitarbeiter einstellen, der perfekt zur offenen Stelle passt, die Anforderungen erfüllt, hochmotiviert ist und regelrecht dafür brennt, bei Ihnen zu arbeiten.
Wie offen Sie als Bewerberin oder als Bewerber Ihre Wechselgründe in einer Bewerbung darlegen, muss deshalb gut überlegt werden. Dass Sie in Ihrer alten Firma kein Vorankommen sehen, mag der Wahrheit entsprechen. Trotzdem sollte es keinesfalls so in Ihr Bewerbungsschreiben übernommen werden, denn es könnte Ihnen negativ ausgelegt werden. Manch einer könnte denken, dass es auch an Ihnen liegt, wenn es mit den Aufstiegschancen nicht so richtig klappt.
Bevor Sie sich in diesem Punkt aufs Glatteis begeben, lassen Sie die Begründung besser ganz weg. Das oberste Gebot im Bewerbungsprozess lautet natürlich: Schreibe niemals etwas Schlechtes über den letzten Arbeitgeber, auch wenn es Situationen gibt, wo es schwerfallen mag. Am Ende schaden Sie sich damit nur selbst! Diplomatie ist auch in einem Bewerbungsschreiben sehr von Vorteil. Also: Wechselgründe gehören besser ins Vorstellungsgespräch und nicht in die Bewerbung.
zu 17. - Abgedroschene Phrasen Beim Bewerbungsschreiben
5 Euro für das Phrasenschwein. Da war doch mal was. Der Satz „Ich suche eine neue Herausforderung“ steht in jedem dritten Anschreiben. Wer täglich viele Bewerbungen sichtet, dem kommt diese Formulierung schon aus den Ohren. „Mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen“ steht in jeder fünften Bewerbung. Wer ein persönliches, individuelles Bewerbungsschreiben verfassen möchte, kommt nicht umhin, sich selbst eine gute Formulierung einfallen zu lassen. Meiden Sie die abgegessenen Phrasen, die verraten, dass Sie keine Lust hatten, selbst etwas auf die Beine zu stellen. Je persönlicher das Bewerbungsschreiben formuliert ist, desto mehr ist ein Bewerber im positiven Fokus. Das gilt für alle Bewerbungen, auch für Studium und Ausbildung.
zu 18. - Die Gehaltsvorstellung im Anschreiben
zu 19. - Der letzte Satz im Bewerbungsbrief
zu 20. - Inhaltliche Fehler
Würden Sie denn einen Arbeitnehmer einstellen, der nicht in der Lage ist, ein Bewerbungsschreiben auf eine einzige Firma zu beziehen? Entweder, Sie arbeiten schlampig und könnten es aber besser, oder Sie geben sich bereits alle erdenkliche Mühe und schaffen es nicht. Was sonst sollte ein Personalverantwortlicher über so ein Bewerbungsschreiben denken? Fazit: Hirn einschalten beim Korrekturlesen und nicht nur auf die Rechtschreibung achten, sondern auch auf inhaltliche Fehler. Lesen Sie Einleitung, Hauptteil und Schlussteil laut und akribisch vor und achten Sie auf alle Details.
zu 21. - Eigeninitiative
Sich selbst zum Vorstellungsgespräch einzuladen mit dem Satz: „Wie wäre es am Mittwoch um zehn Uhr?“ ist schlicht eine Unverschämtheit. Das ist fast so, als würden Sie sich bei Ihrem künftigen Chef einfach zum Kaffee einladen.
Ob eine solche Maßnahme wirklich gelingt, ist mehr als fraglich. Wenn Sie mit einem guten Bewerbungsschreiben und guten Zeugnissen ins Rennen gehen, kommt eine ehrliche und ernstgemeinte Einladung zum Vorstellungsgespräch von ganz allein. Ist wohl eher unwahrscheinlich, dass sich ein Personaler auf diese Weise das Heft aus der Hand nehmen lässt.
zu 22. - Der Schlussgruß
Der Schlussgruß rundet Ihr Bewerbungsschreiben ab. Für Eigenwilligkeit und Extravaganzen ist hier allerdings kaum Spielraum. Standard ist hier sogar die beste Lösung. Mit der Formulierung „Mit freundlichen Grüßen“ oder „Freundliche Grüße“ können Sie nichts verkehrt machen. „Beste Grüße“ scheint schon fast ein wenig zu vertraut. Wer ganz viel Respekt ausdrücken möchte, zeigt mit „Hochachtungsvoll“, dass er im Zeitgeschehen etwas hinterherhinkt. Also bleiben Sie lieber bei der einfachen Variante.zu 23. - Die Unterschrift
Besonders hochwertig sieht der Namenszug aus, wenn er mit dem Füller geschrieben wird. Empfohlen wird eine perfekte handschriftliche Unterschrift in blauer Farbe. Bei E-Mail- und Online-Bewerbungen kann die handschriftliche Unterschrift zur Not auch entfallen. Ihr mit der Tastatur getippter Name ist dann ausreichend. Wenn Sie es trotzdem schaffen, Ihren handschriftlichen Namenszug einzuscannen und am Rechner einzufügen, ist das natürlich spitze!
zu 24. - Das Wörtchen "Anlagen"
FAQ zum Bewerbungsschreiben
Wie ist ein Bewerbungsanschreiben aufgebaut?
Absatz 1+2: Starten Sie Ihr Anschreiben gleich mit persönlichen Daten und Fakten. Machen Sie nicht den Fehler und verzetteln Sie sich in allgemeinen Phrasen und Sätzen, die in jedes Bewerbungsschreiben passen. Gehen Sie zunächst auf Ihre Qualifikation und Ihre Berufserfahrungen ein. Welche Projekte haben Sie erfolgreich abgewickelt? Welche Softskills besitzen Sie? Absatz 3: Erklären Sie überzeugend, warum Sie unbedingt genau dort arbeiten möchten. Absatz 4: Teilen Sie mit, wie lang Ihre Kündigungsfrist ist und ab wann Sie frühestens zur Verfügung stehen. Nur wenn explizit nach Ihren Gehaltsvorstellungen gefragt wird, nennen Sie Ihr Bruttojahresgehalt. Absatz 5: Bitten Sie freundlich um ein Vorstellungsgespräch oder um ein persönliches Kennenlernen. Das Anschreiben sollte insgesamt nicht mehr als eine Seite umfassen.
Worauf muss ich bei einem Bewerbungsschreiben achten?
Im Bewerbungsschreiben sollten Sie darauf achten, eine möglichst große Schnittmenge zwischen den Anforderungen im Stellenangebot und Ihrer beruflichen Qualifikationen herauszuarbeiten. Je größer die Schnittmenge, desto besser sind Sie geeignet für den Posten! Falsch ist dagegen, alles was bereits im Lebenslauf steht, nochmals in Sätze zu fassen.
Wie lang darf ein Bewerbungsschreiben sein?
Ein Bewerbungsschreiben sollte maximal eine Seite umfassen. Warum ist das so? Bei vielen Stellenausschreibungen gehen viele Hundert Bewerbungen ein. Deshalb wird ein sehr langer Text häufig nicht gelesen. Wer versucht, zu viele Informationen in ein Bewerbungsschreiben hineinzupressen, dem wird zwangsläufig unterstellt, keinen Blick für das Wesentliche zu haben. Beschränken Sie sich daher auf die Kurzfassung und halten Sie den Umfang von einer Seite unbedingt ein. Wenn es knapp wird, wählen Sie ggf. eine etwas kleinere Schriftart, damit alles auf eine Seite passt.
Vorlagen für Bewerbungsschreiben verwenden?
Fertig formatierte und designte Bewerbungsvorlagen sind eine große Hilfe für Bewerber – sie sparen Zeit und helfen Fehler zu vermeiden. Gute Vorlagen richten sich nach der DIN-Norm 5008 für Geschäftsbriefe und enthalten bereits passende Schriftarten und geben ein inhaltliches Schema vor. Doch Vorsicht bei der Verwendung von Mustertexten! Spicken bei den Profis ist erwünscht – wörtliches Abschreiben aber nicht. Allgemein verwendbare Bewerbungstexte sind nicht individuell genug und führen häufig zu Absagen. Hilfreich ist eine gute Recherche bei hochwertigen Bewerbungstexten, die zeigen, wie es geht und Tipps für eine sinnvolle Umsetzung der eigenen Vita geben.