Bewerbungsvorlagen Pro Contra:
Was Vorlagen wirklich können?
Worauf Sie unbedingt achten müssen
Doch was ist wirklich dran an den Angeboten? Soll man dem ganzen Hokuspokus überhaupt trauen? Schließlich braucht ein Bewerber professionelle Bewerbungsunterlagen auf dem Weg zum Traumjob!
Wie filtert man die „schwarzen Schafe“ und den Nepp von seriösen Anbietern? Keine einfache Aufgabe. Zuerst sollte sich jeder klarmachen, was genau eine Bewerbungsvorlage ist.
Wer denkt, ach komm, eben mal schnell eine Vorlage downloaden, die persönlichen Daten hineinschreiben und der Rest vom Text kann bleiben, der ist vollkommen schief gewickelt. Denn so ein Schnellverfahren kann eine Bewerbungsvorlage niemals hergeben.
Ja, welchen Vorteil hat denn eine Bewerbungsvorlage?
Denn eines ist klar: Nur mit einer richtig guten Bewerbung eröffnen sich tolle Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Und jedes noch so kleine Detail ist sehr wichtig, denn beim Bewerbungsschreiben verrät man mehr über sich, als man ahnt.
Die typischen Auskriterien
Auch wenn Personalberater es nicht oder nur sehr ungern zugeben, die Neigung, zu einer schön designten, optisch hervorstechenden Bewerbung zu greifen, ist im Unterbewusstsein bei jedem in gewisser Weise vorhanden. Daher erhöhen sich die Erfolgsaussichten einer Bewerbung drastisch, wenn auf eine ansprechende Darstellung und farbliche Gestaltung Wert gelegt wird.
Bewerbungsvorlagen: mit Teamwork zu besseren Ergebnissen
Bewerbungsvorlagen als wichtiges Hilfsmittel
An dieser Stelle macht es Sinn, sich nach gut gemachten Bewerbungsvorlagen umzuschauen. Denn die fertig formatierten Vorlagen enthalten nicht nur ein gut gemachtes Design mit passend hinterlegen Schriftgrößen und –typen. In das Deckblatt kann man auch mit Doppelklick das Bewerbungsfoto einfügen, es erhält automatisch die richtige Größe, ohne zu verzerren. Das Anschreiben enthält bereits alle für Bewerbungen üblichen Vorschriften nach DIN 5008.
Alle Bestandteile der Bewerbung, bestehend aus Anschreiben, Deckblatt und Lebenslauf sind farblich und gestalterisch aufeinander abgestimmt und geben ein harmonisches Trio mit Wiedererkennungswert.
Bewerbungsvorlagen: Texte dienen zur Orientierung, nicht zum Abschreiben
Er macht ersichtlich, welche Informationen eine Bewerbung enthalten sollte, er gibt eine strukturierte Reihenfolge vor, er zeigt auf, wie ausführlich einzelne Passagen abgehandelt werden sollen und gibt an manchen Stellen Formulierungsideen für einen eigenen Text.
Wer dagegen fertige Mustertexte aus dem Internet in seine Bewerbung einfach übernimmt, schießt in den allermeisten Fällen keinen Elfmeter, sondern ein Eigentor. Denn Personaler, die regelmäßig Bewerbungen sichten, kennen die gängigen Texte bereits in- und auswendig. Daher ist es unerlässlich, dass die Bewerbung aus einem individuell verfassen Inhalt besteht. Tipps und Formulierungsangebote sollten nur als Anregung und Einstieg in das Thema verstanden werden. Die Devise heißt: Niemals Wort für Wort abschreiben!
Bewerbungsvorlagen: Mehr Zeit für Inhalt
Aus eigenem Interesse sollte eine Bewerbung so authentisch wie möglich sein. Durch Abschreiben oder Fremdschreibenlassen erreicht man das nicht. Wenn nicht bereits im Vorstellungsgespräch, dann fliegt es spätestens im Job auf, wenn man sich selbst nicht so ausdrücken kann, wie es in der Bewerbung verkauft wurde.
Fazit zu Bewerbungsvorlagen
Aber Fakt ist: Wer eine Bewerbung schreiben möchte, spart viel Zeit und vermeidet Fehler, wenn er auf richtig gut gemachte Vorlagen zurückgreifen kann. Prüfen Sie unser Angebot!
Häufige Fragen: FAQ zu Bewerbungsvorlagen pro contra
Bewerbungsschreiben mit Bewerbungsvorlagen sinnvoll?
Eine Bewerbung muss optisch perfekt aussehen. Wer sich selbst nicht zutraut, mit dem Grafikprogramm ein ansprechendes Design zu erstellen, kann auf fertig formatierte Bewerbungsvorlagen zurückgreifen. Die Vorlagen bieten eine einheitliche farbliche Gestaltung für Deckblatt, Lebenslauf und Anschreiben. Vorbereitete Tabellen sowie eine passende Schriftart sind vorhanden, sodass sofort mit dem Bewerbungsschreiben begonnen werden kann. Auf diese Weise wird keine Zeit und Mühe aufgewendet, um erst das Gerüst der Bewerbung zu erstellen. Die in den Vorlagen enthaltenen Texte können zur sprachlichen Orientierung genutzt werden. Ein wörtliches Abschreiben ist aber nicht zu empfehlen.
Bewerbungsvorlage mit Design verwenden?
Schön designte Bewerbungsvorlagen lassen die Bewerbung auch optisch ansprechend aussehen und erhöhen den Wiedererkennungswert im Bewerbungsstapel. Außerdem lässt die Wahl der Farbe und des Styles auch Rückschlüsse auf die Person hinter der Bewerbung zu. Wer eine fertige Designvorlage kauft, läuft unter Umständen Gefahr, dass ein anderer Bewerber sich für das gleiche Motiv entschieden hat. Allerdings ist das Risiko ungleich höher, dass die selbstgestaltete Bewerbung mit den gängigen Designerbewerbungen nicht mithalten kann. Eine einfache Bewerbung ohne optischen Schnickschnack ist zwar nicht zu beanstanden – schließlich kommt es immer noch in erster Linie auf die Qualifikationen des Bewerbers an – aber das Unterbewusstsein lässt sich nicht ausschalten, aufwändige Bewerbungsdesigns haben immer ihre Wirkung.
Gekaufte Bewerbungsvorlagen oder selbst gestalten?
Wer ein Grafikprogramm beherrscht und gestalterische Talente hat, ist gut beraten, seine Bewerbung selbst zu designen. Vor allem in Kreativberufen muss die Bewerbung als erste Arbeitsprobe gesehen werden. Sollten Sie auf diesen Gebieten nicht bewandert sein und auch niemanden kennen, der einspringen kann, dann sind für Sie fertig gestaltete und formatierte Bewerbungsvorlagen eine nützliche Alternative. Nutzen Sie den gewonnenen Zeitvorteil für das Feintuning der Texte, denn bei der Verwendung von Bewerbungsvorlagen können Sie sofort mit dem Schreiben loslegen.
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