Gehaltsvorstellung in der Bewerbung:

Die richtige Strategie

Wie legen Sie im Bewerbungsschreiben Ihren eigenen Gehaltswunsch fest?

Gehaltsvorstellung Bewerbung

Monika Schröter blickt abwechselnd auf den Entwurf ihres Bewerbungsschreibens und die Stellenanzeige. Das Stichwort "Gehaltsvorstellung" macht sie etwas ratlos. Was soll sie bloß dazu schreiben?  Dabei hatte sie bisher einen guten Lauf bei der Erstellung ihrer Bewerbungsunterlagen. Durch die fertig designten und formatierten Bewerbungsvorlagen, die ihre Freundin Kathi empfohlen hatte, war sie in Nullkommanix mit der Bewerbung durch.

Zuerst fügte sie ihr Bewerbungsfoto und die persönlichen Daten ins Deckblatt ein. Schwupp, fertig. Dann übertrug sie Ihre Tätigkeiten in den passenden Lebenslauf.  Der Einleitungssatz ist perfekt ausformuliert und der Text für das Anschreiben ging ihr flüssig von der Hand. Bis zu der Stelle, an der sie seit einer Ewigkeit festhängt: Die Masterfrage! Mit wie viel Euro ist meine Arbeitsleistung konkret zu beurteilen?

 



Was tun, wenn der Gehaltswunsch im Stellenangebot verlangt wird?

Immer wieder schweifen ihre Augen zu der ausgeschnittenen Stellenanzeige, die neben ihrer Tastatur liegt. Dort steht der unscheinbare Satz, den sie gelb markiert hat: "Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Gehaltsvorstellung an folgende Adresse."

Die Botschaft ist eindeutig. Die Bewerbung ist nur vollständig, wenn die geforderte Angabe enthalten ist. Die Frage ignorieren und den Gehaltswunsch weglassen, scheidet definitiv aus! "Das sieht aus, als könnte ich eine Stellenanzeige nicht richtig lesen“ denkt sich Monika und schüttelt den Kopf.

Sie beschließt, sich dem Thema „Gehaltsvorstellung im Anschreiben“ systematisch zu nähern.

Nach einer guten Tasse Kaffee führt sie ihr Weg ins Internet auf der Suche nach Gehaltsvergleichsportalen. Hier bieten einige Webseiten kostenlose Tabellen und Tools für Gehaltsvergleiche an. Auch ein Blick in den Tarifvertrag und ein Anruf beim Berufsverband helfen ihr, sich ein realistisches Bild in der Gehaltsfrage zu machen.  Am Ende steht fest: Die Recherche hat sich gelohnt, denn nun wird Monika klar, dass, gemessen an ihrem letzten Gehalt, durchaus noch Spielraum nach oben besteht.

Monikas Recherche hat ergeben, dass gerade Frauen sich häufig nicht trauen, hart zu verhandeln und unter ihren Möglichkeiten bleiben. Doch wer die persönliche Gehaltsschraube nach oben dreht, sollte bedenken, dass mit dem Geld auch die Anforderungen und Erwartungen an den Job steigen. Die Gleichung wird immer lauten: mehr Geld = mehr Leistung!


Gehaltsvorstellungen aus dem Blickwinkel des Arbeitgebers

Markus Hartmann macht wieder Überstunden. Er ist Personalreferent und muss heute noch den ganzen Bewerbungsstapel, der sich auf seinem Schreibtisch türmt, sichten. Der Rest seiner Abteilung ist auf dem Nachhauseweg. Er greift in seine Tüte Gummibärchen und nimmt die erste Bewerbungsmappe in die Hand. Das Foto, das ihn anlächelt, sieht sympathisch aus. Der Blick in den Lebenslauf zeigt, dass der Kandidat gute Abschlusszeugnisse hat. Aber drei Stellenwechsel in den letzten drei Jahren.

Neugierig blickt Markus ins Anschreiben. Was will er an Gehalt? „Ach nee“, denkt sich Markus, „das gibt’s doch nicht. Schon wieder ein Bewerber, der die Aufforderung, die Gehaltsvorstellungen mitzuteilen, ignoriert“. Warum weigern sich immer wieder Bewerber, in Bezug auf ihren Gehaltswunsch konkret zu werden?

Markus Hartmann überlegt kurz und sortiert die Bewerbung aus.

Wie interpretieren es Arbeitgeber, wenn Bewerber trotz Aufforderung
ihre Gehaltsvorstellungen nicht preisgeben?


   Hat der Bewerber die Stellenanzeige nicht richtig gelesen?
           Fazit: Oberflächliche Arbeitnehmer mag kein Unternehmen!

   Hält sich der Bewerber nicht gerne an Vorgaben?
           Fazit: Eine Firma funktioniert nur, wenn Anweisungen befolgt werden!

   Kennt der Bewerber nicht die branchenüblichen Gehälter?
           Fazit: Wird schnell als Inkompetenz angesehen!

  Will der Bewerber nicht mit offenen Karten spielen, sondern pokern?
          Fazit: Zu frühes Taktieren macht unsympathisch!

 

Gehaltsvorstellungen aus dem Blickwinkel des Bewerbers

Monika Schröter macht sich noch Gedanken, wie sie sich beim Thema Gehaltswunsch positioniert. Immerhin gilt es, die verschiedensten Faktoren in ihre Überlegungen einzubeziehen. Ihre Freundin Kathi rät ihr, sich auf keinen Fall unter Wert zu verkaufen.  Wer den eigenen Marktwert im Bewerbungsschreiben zu niedrig festlegt, dem wird gerne unterstellt, dass sein Leistungsvermögen unterdurchschnittlich ist. Ein klassisches Aus-Kriterium!


Da Monika weiterhin in der gleichen Branche arbeiten möchte, kann sie sich gut an ihrem aktuellen Gehalt orientieren. Bewerber, die eine ganz neue Herausforderung suchen, haben es da wesentlich schwerer, ihre Gehaltshöhe zu definieren.
Aber ein Stellenwechsel soll nicht nur die Karriere weiter anschieben, sondern sich auch finanziell auszahlen.

Gehaltssprünge zwischen 10 % und 20 % sind bei einem Stellenwechsel keine Seltenheit. Erstaunlicherweise führen höhere Gehaltsforderungen in der Regel auch zu höheren Gehältern. Vor allem langfristig zahlt sich das aus. Und in der Rentenkasse auch!

Ein bisschen Zocken ist also erlaubt – aber bitte mit Augenmaß. Denn ein Bewerber, der mit Ablauf der Probezeit seinen Gehaltsansprüchen nicht gerecht wird, ist schnell wieder draußen. Und das macht sich nicht gut im fortgeführten Lebenslauf.

Wichtige Faktoren beim Wunschgehalt


     Position und persönliche Voraussetzungen
           Fazit: Was kann ich wirklich? Wie viel Erfahrung bringe ich mit?

     Regionale Voraussetzungen beachten
           Fazit: Befindet sich das Unternehmen in einer finanzstarken Region?

     Zukunftsaussichten der Branche
           Fazit: Wie ist die Prognose für die Lage am Markt der nächsten Jahre?

     Unternehmensgröße beachten
           Fazit: Große Konzerne sind zahlungskräftiger als kleine Unternehmen

     Aktuelle persönliche Situation
           Fazit: Eine Bewerbung  aus der Arbeitslosigkeit heraus
          
verringert die Verhandlungsbasis

     Wurde das eigene Gehalt in den letzten Jahren angepasst?
           Fazit: Nach mehreren Nullrunden kann der Aufschlag höher gewählt
           werden

 

Gehaltsvorstellung: So wird gerechnet

Bei ihrer Analyse kommt Monika zum nächsten Punkt. Was muss alles zusammengerechnet werden, damit am Ende nur eine einzige, aussagekräftige Zahl auf dem Zettel steht? 

Bei Gehaltsforderungen geht es um Bruttowerte, das heißt Beträge vor Abzug aller Steuern und Beiträge. Ihr Monatsbrutto weiß Monika aus dem Kopf. Üblich ist es, im Bewerbungsschreiben das Bruttojahresgehalt anzugeben. Und das muss erst ermittelt werden. „Also alles mal zwölf“, denkt Monika und holt den Taschenrechner aus der Schublade. Doch stopp, was ist mit dem Weihnachtsgeld? Besser ist, alles zunächst in Ruhe aufzuschreiben.

 

Das fließt in die Wunschsumme ein


    12 Bruttomonatsgehälter

      Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld

     Vermögenswirksame Leistungen

     Dienstwagen

     Versicherungen

     Rabatte, Gratifikationen

      Sonstiges

Achtung: Es gehört nur die ermittelte Endsumme ins Anschreiben – einzelne 
Lohnkomponenten werden niemals separat aufgeführt.
Details können grundsätzlich besser im Vorstellungsgespräch
besprochen werden!

 

Monika Schröter blickt skeptisch auf die von ihr errechnete Zahl. Das Gemeine an Jahresbruttowerten ist, dass man nicht sofort sieht, was am Monatsende auf dem Bankkonto landet. Und das Netto ist im Alltag die entscheidende Größe. Deshalb tippt sie ihre Zahlen in einen Brutto-Netto-Rechner ein. So ein Tool hilft auszurechen, was zur Bestreitung der Lebenshaltungskosten real zur Verfügung steht.
Was bleibt vom Gehaltswunsch nach Abzug aller Abzüge netto übrig?


Eine Gehaltsspanne bietet Spielraum nach oben

Beim Abendessen spricht Monika nochmal mit ihrem Mann Karlhans über ihr Bewerbungsschreiben und über das Thema Gehaltsforderung. Noch ist sie unsicher, welches Bruttojahresgehalt sie ins Anschreiben übernehmen soll.

Karlhans sieht das Ganze pragmatisch. Er schlägt Monika vor, statt des fixen Betrags eine kleine Gehaltsspanne zu nennen. Damit signalisiere sie Verhandlungsbereitschaft. Außerdem bietet eine Gehaltsspanne noch Spielraum nach oben.

 

Meine Kündigungsfrist beträgt vier Wochen zum Monatsende, sodass ich Ihr
Team
zum 01.07.20** verstärken kann. Meine Gehaltsvorstellungen liegen
bei
ca. 35.000 EUR brutto im Jahr.

Gerne stehe ich Ihnen jederzeit zu einem persönlichen Gespräch zur
Verfügung,
um weitere Einzelheiten zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen

Yvonne Hatterfeld

 
„Als unteren Wert nimmst du dein Wunschgehalt“, sagt Karlhans, „denn du musst davon ausgehen, dass im Zweifel der niedrigere Wert auch genommen wird. Schließlich müssen Unternehmen wirtschaften. Die endgültige Gehaltsverhandlung findet sowieso erst im Vorstellungsgespräch statt. Die Gehaltsvorstellung im Anschreiben dient den Unternehmen lediglich dazu, Bewerber auszusortieren, die absolut nicht ins Gehaltsgefüge passen. Das spart Zeit und Geld.  In der Regel ist der im Bewerbungsschreiben genannte Betrag die künftige Verhandlungsbasis und sollte stimmig sein.“

 

    Grundsatz: Wird im Stellenangebot nach dem Wunschgehalt gefragt,
          müssen Sie im Anschreiben auf jeden Fall darauf eingehen.
          Sonst hinterlassen Sie einen schlechten Eindruck.

 

Wo ist der richtige Platz für die Gehaltsvorstellung?

Am nächsten Morgen sitzt Monika Schröter wieder über ihren Bewerbungsunterlagen. Inzwischen hat sie sich entschieden, den Vorschlag von Karlhans aufzugreifen und eine Gehaltsforderung mit einer Spanne von plus minus 3.000 EUR anzugeben. Doch an welcher Stelle im Anschreiben soll sie ihr Wunschgehalt am besten ansprechen?

 

    Runden Sie Ihre Gehaltsvorstellung auf glatte Hundertbeträge
            auf oder ab


           Richtig: 38.800,00 EUR
           Falsch: 38.858,00 EUR

 

Wie überall gilt auch hier: Das Wichtigste kommt zuerst. Und das sollte niemals das Gehalt sein! Im Bewerbungsschreiben stehen die Themen Qualifikation und Motivation ganz vorne. Danach ist es sinnvoll, auf die persönlichen Stärken eingehen, besser bekannt auch als Softskills. Erst im vorletzten Satz, also direkt vor dem Schlusssatz, in dem um die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch gebeten wird, sollte ein Bewerber sein Wunschgehalt nennen.

 

Die Formulierung der Gehaltsvorstellung

Bloß keine großen Worte verlieren, wenn es im Bewerbungsschreiben ums Geld geht. Kurz, knackig und auf den Punkt kommen, ist die beste Variante. Im Idealfall wird nur ein kurzer Satz über den Gehaltswunsch oder die Gehaltsspanne verloren, denn das Thema Geld darf nicht im Vordergrund stehen.

Bewerber, die über Spezialkenntnisse und besondere Qualifikationen verfügen, und Anspruch auf ein überdurchschnittliches Gehalt haben, sollten ihre Forderung kurz begründen, um nicht Gefahr zu laufen, vorzeitig aussortiert zu werden. Für hoch qualifizierte Fachkräfte sind Unternehmen gerne bereit, mehr zu zahlen. Unsachliche Argumente und Angebereien helfen allerdings nicht weiter.

Teilzeitkräfte sollten neben ihren Gehaltsvorstellungen die dazugehörige Wochenstundenzahl angeben, damit die Relation ersichtlich ist.

 

Formulierungsbeispiele für Gehaltsforderungen  


   kurz und bündig formuliert:


✏    Meine Gehaltsvorstellungen liegen bei ++.+++ Euro brutto im Jahr.
✏    Ein Bruttojahresgehalt in Höhe von ++.+++ Euro entspricht meinen
        Vorstellungen.
✏    Ein Bruttojahresgehalt in Höhe von ++.+++ erachte ich für angemessen.
✏    Mein aktuelles Bruttojahresgehalt liegt bei ++.+++ Euro.


  
Verhandlungsbereitschaft signalisieren:


✏    Meine Gehaltsvorstellungen für ein Bruttojahresgehalt liegen im Bereich
        von ++.+++.
✏    Meine Gehaltsvorstellungen liegen zwischen ++.+++ Euro und ++.+++
        Euro brutto im Jahr.


   Mit Begründung formuliert:

✏    Aufgrund meiner speziellen Kenntnisse im Bereich xy halte ich ein
        jährliches Bruttogehalt für angemessen.
✏    Meinen Qualifikationen xy entsprechend halte ich ein Jahresbruttogehalt
        in Höhe von ++.++++ für angemessen. Weitere Details würde ich gerne
        in einem persönlichen Gespräch besprechen.

 
   Ausweichende Formulierung (weniger zu empfehlen):

✏    Meinen Gehaltswunsch würde ich gerne in einem persönlichen
        Gespräch erörtern.
✏    Über meine Gehaltsvorstellungen können wir uns gerne in einem
        persönlichen Gespräch einigen.


Fazit zur Gehaltsvorstellung

 Ein Gehaltswunsch soll nur im Anschreiben kommuniziert werden, wenn ausdrücklich danach gefragt wird.  Sonst gehören Gehaltsverhandlungen besser ins Vorstellungsgespräch. Ist die Gehaltsforderung im Stellenangebot extra gefordert, so ist die Angabe des gewünschten Bruttojahresgehalts ein Muss im Anschreiben. Der richtige Platz ist in der Regel der vorletzte Satz, direkt vor der Bitte um eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Um den eigenen Marktwert realistisch festzulegen, ist eine Recherche hilfreich. Unrealistische Gehaltsvorstellungen stellen definitiv ein „Aus-Kriterium“ dar.


Häufige Fragen: FAQ zur Gehaltsvorstellung in der Bewerbung

Gehaltsvorstellung Bewerbung formulieren?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Gehaltsvorstellungen im Anschreiben formuliert werden können. Üblich ist es, das Jahres- und nicht das Monatsgehalt zu nennen. Genannt werden Bruttowerte. Das Netto ist nicht relevant. Das Gehalt kann in einer Summe oder in einer Spanne genannt werden. Beispiel für eine Summe: „Meine Gehaltsvorstellungen liegen bei ca. 35.000 EUR brutto im Jahr.“ Beispiel für eine Spanne: „Meine Gehaltsvorstellungen liegen zwischen 34.500 Euro und 35.500 Euro brutto jährlich.“ Die genannten Beträge werden auf volle Hundert gerundet. Manchmal ist es sinnvoll, die genannten Gehaltswünsche zu begründen. Beispiel: „Aufgrund meiner speziellen IT-Kenntnisse im Bereich xy liegt meine Gehaltsvorstellung bei 90.000 Euro brutto im Jahr.“

Kann man die Gehaltsvorstellung in der Bewerbung weglassen?
Hier gibt es eine klare Regel: Steht im Stellenangebot, dass die Gehaltsvorstellung in der Bewerbung angegeben werden soll – muss das Bruttojahresgehalt im Anschreiben genannt werden. Wer es weglässt, muss damit rechnen, dass die Bewerbung aussortiert wird. Wenn in der Stellenausschreibung nicht nach der Gehaltsforderung gefragt wird, ist es sinnvoll, die Gehaltsforderung im Bewerbungsschreiben wegzulassen. Übers Geld wird stattdessen im Vorstellungsgespräch gesprochen.

Wie schreibe ich meine Gehaltsvorstellungen in der Bewerbung?
Kurz und bündig: „Meine Gehaltsvorstellungen liegen bei 40.000 Euro brutto im Jahr.“ Mit Begründung: „Aufgrund meiner besonderen Qualifikationen liegen meine Gehaltsvorstellungen bei einem Bruttojahresgehalt von ca. 70.000 Euro.“ Als Verhandlungsbasis: Mit meiner Berufserfahrung erachte ich ein Bruttojahresgehalt von 50.000 Euro als angemessen.“ Gehaltsspanne: „Meine Gehaltsvorstellungen liegen zwischen 44.000 Euro und 47.000 Euro brutto im Jahr.“

Wie berechne ich meine Gehaltsvorstellung im Bewerbungsschreiben?
Die Gehaltsvorstellung wird im Bewerbungsschreiben nur in einer Summe genannt. Die folgenden Faktoren werden darin eingerechnet: 12 Bruttomonatsgehälter, dazu Sonderzahlungen, wie Weihnachts- und Urlaubsgeld, Dienstwagen, Versicherungen, Rabatte und Gratifikationen sowie sonstiges. Bei der Berechnung des Wunschgehalts sind folgende wichtige Faktoren zu beachten: 1. Was kann ich wirklich und wie ist meine persönliche Situation? (Unterschied Bewerbung aus der Arbeitslosigkeit oder aus einer ungekündigten Position). 2. Befindet sich die Firma in einer finanzstarken Region? Wie sind die Zukunftsaussichten der Branche? Wie groß ist das Unternehmen? (Große Unternehmen sind zahlungskräftiger). Wie wurde das Gehalt in den letzten Jahren bereits angepasst?

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Sabine Ratermann